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VHS

Die Berliner Volkshochschulen sind kommunale Weiterbildungseinrichtungen der zwölf Berliner Bezirke. Sie bieten ein breites Spektrum an Weiterbildungsangeboten, das auf den jeweiligen regionalen Bedarf zugeschnitten ist. Bürgernähe ist ein wesentlicher Faktor ihrer Attraktivität.

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Die Volkshochschulen sind offen für Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren, unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Religion und Weltanschauung. Die Volkshochschulen orientieren sich an den Weiterbildungsbedürfnissen, -interessen und -voraussetzungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Weiterbildung an Volkshochschulen soll nicht nur für Aufgaben qualifizieren, die andere stellen, nicht nur zur Anpassung an veränderte Bedingungen und Verhältnisse beitragen, sondern den Teilnehmern vor allem Möglichkeiten zur selbstbestimmten Gestaltung ihres Lebens und zur aktiven Mitwirkung in der Gesellschaft öffnen. Die Volkshochschulen verstehen Bildung in einem umfassenden und integrativen Sinn: allgemeine, berufliche, politische, kulturelle und persönlichkeitsbezogene Bildung werden nicht isoliert, sondern verbunden gesehen. Zugleich integriert die Volkshochschule als Bildungseinrichtung, indem sie nach Herkunft, Alter, sozialer Situation, Beruf etc. sehr unterschiedliche Menschen an einem Ort zu gemeinsamer Tätigkeit zusammenbringt. Auch dies gehört im Verständnis der Volkshochschulen zu ihrem Bildungsauftrag in einem demokratischen Gemeinwesen.